Während des SZ-Wirtschaftsgipfels nahm sich der Profi-Pokerspieler Jan Heitmann Zeit und sprach mit uns im ChangeRider über die Parallelen zwischen Poker und Management. Er war jahrelang einer der besten deutschen Pokerspieler. Im Sauerland groß geworden, kommt der Profispieler über seine erste Leidenschaft, die Zauberei, zum Pokerspiel. Dennoch beginnt der aus einem Unternehmerhaushalt stammende Heitmann nach dem Abitur zunächst an der WHU ein BWL-Studium. 2003, nach seinem Diplom, drängt es ihn jedoch nicht gleich in den Job. Er will zunächst Ferien machen und durch Europa reisen. Um sich die Reise zu finanzieren macht Heitmann in Städten halt, wo er Poker spielen kann. Sein Plan: Wenn er pleite ist, fährt er nach Hause und sucht sich einen Job. Der Plan ist allerdings komplett schiefgegangen, ein Jahrzehnt später war er immer noch auf Reisen.
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