Valerie Mocker, Entwicklungschefin der Innovationsstiftung Nesta, erzählt, warum Digitalisierung bei den Menschen anfangen muss, wieso man starke Nerven für die Arbeit mit der Politik braucht und was das mit „Borderitis“ zu tun hat. Sie gibt Einblicke in ihre Arbeit, und gibt tolle Beispiele, wie die Digitalisierung den Alltag der Menschen vereinfachen und sogar Leben retten kann. Sie spricht über die „Experimentierräume“ in Großbritannien, wieso sich die deutsche Politik noch so schwer dabei tut, den digitalen Wandel mitzugestalten und plädiert für mehr Visionen für mehr Optimismus.
Hier die ChangeRider Folge mit Valerie Mocker ansehen, anhören oder lesen
„Mensch first, Technologie second!“
„Digitalisierung muss im Alltag von Menschen starten und nicht irgendwo an runden Tischen, wo alte, weiße Männer sitzen und über unsere Zukunft reden“
„Wenn du nicht mehr weiter weißt, am besten: testen!“
Valerie Mocker